Dividendenpotenzial und große Herausforderungen
In den letzten Jahren ist eines der weltweit führenden Infrastrukturunternehmen zum Synonym für stetiges Wachstum und Innovation geworden. Seit seiner Gründung im Jahr 2008 hat sich das Unternehmen auf Schlüsselbereiche wie Energie, Verkehr und Daten konzentriert und mit seinem breit gefächerten Portfolio mit den dynamischen Marktveränderungen Schritt gehalten. Mit Rekordinvestitionen und ehrgeizigen Projekten, darunter die Erweiterung von Rechenzentren und die Entwicklung nachhaltiger Energiequellen, ist das Unternehmen zu einem wichtigen Akteur im globalen Infrastrukturbereich geworden.
Trotz der positiven Aussichten und der stabilen Dividende sieht sich das Unternehmen auch mit Herausforderungen konfrontiert, darunter ein Rückgang des Nettogewinns und eine hohe Verschuldung. Es ist jedoch in der Lage, sich an die veränderten Marktbedingungen anzupassen, wobei der Schwerpunkt auf langfristigen Investitionen und strategischen Übernahmen liegt. Die Fähigkeit des Unternehmens, auf globale Trends wie Digitalisierung und Dekarbonisierung zu reagieren, lässt vermuten, dass es weiterhin eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung der weltweiten Infrastruktur spielen wird.
Vorstellung des Unternehmens
Brookfield Infrastructure Corporation $BIPC ist Teil von Brookfield Asset Management, einer kanadischen Investmentgesellschaft, die sich auf Infrastruktur, Immobilien, erneuerbare Energien und die Verwaltung privater Investitionen spezialisiert hat. Brookfield Infrastructure wurde 2008 gegründet, um in die physischen Vermögenswerte zu investieren, die das Rückgrat der Weltwirtschaft bilden. Zu diesen Vermögenswerten gehören Transport, Energie, Daten und Versorgungseinrichtungen. Die Brookfield Infrastructure Corporation wurde später im Jahr 2020 als separates börsennotiertes Unternehmen gegründet, um Investoren einen direkteren Zugang zu den Infrastrukturinvestitionen von Brookfield zu ermöglichen.
Das Unternehmen ist weltweit tätig und seine Investitionsportfolios umfassen eine Vielzahl von Anlagearten. Im Transportsektor investiert Brookfield in Eisenbahnlinien, Häfen und Frachtinfrastruktur. Im Energiesektor besitzt und betreibt Brookfield Stromübertragungs- und -verteilungsnetze, Erdgaspipelines und Erdgasverarbeitungsanlagen. Im Daten- und Telekommunikationssektor konzentriert sich das Unternehmen auf Datenzentren, Glasfasernetze und Fernmeldetürme, was in einer Zeit steigender Datenmengen und des Bedarfs an hochwertiger Konnektivität wichtig ist. Im Versorgungssektor investiert Brookfield in Wasser- und Abwasseranlagen und trägt so dazu bei, den reibungslosen Betrieb wichtiger Dienstleistungen für die Bevölkerung zu gewährleisten.
Die Geschichte von Brookfield reicht bis ins Jahr 1899 zurück, als das Unternehmen als Bauunternehmen in Brasilien gegründet wurde und sich auf die Infrastruktur im Energiesektor konzentrierte. Seitdem hat das Unternehmen viele Veränderungen durchlaufen und seine Reichweite auf eine globale Ebene erweitert. Ein wichtiger Meilenstein war der Erwerb einer Reihe von Infrastrukturprojekten auf der ganzen Welt, einschließlich des Erwerbs von Anteilen an wichtigen Energienetzen in Europa und Nordamerika, sowie die Expansion in den Sektor der erneuerbaren Energien, einem Bereich, der für das Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Interessanterweise verfolgt die Brookfield Infrastructure Corporation eine Strategie des langfristigen Besitzes von Infrastrukturanlagen, was bedeutet, dass sie kein Unternehmen ist, das auf kurzfristige Gewinne aus Verkäufen spekuliert. Das bedeutet, dass es kein Unternehmen ist, das auf kurzfristige Gewinne aus Verkäufen spekuliert, sondern versucht, Anlagen mit langfristigem Wert zu erwerben, die stabile Cashflows generieren. Eine der bedeutendsten Akquisitionen der letzten Jahre war die Übernahme der australischen Firma Asciano im Jahr 2016, die große Häfen und Eisenbahnbetriebe in Australien umfasste.
Die Brookfield Infrastructure Corporation ist nicht nur geografisch, sondern auch hinsichtlich der Sektoren, in denen sie tätig ist, breit diversifiziert und gehört damit zu den größten Infrastrukturunternehmen der Welt. Mit einem Portfolio, das mehr als 2.000 Einzelanlagen umfasst, ist das Unternehmen bei vielen wichtigen Infrastrukturprojekten auf der ganzen Welt stark vertreten.
Ausschüttungen
Die Brookfield Infrastructure Corporation kann auf eine lange Geschichte des Dividendenwachstums und der Schaffung von Mehrwert für die Aktionäre zurückblicken. Das Unternehmen wurde vor etwa 16 Jahren als Abspaltung von der inzwischen berühmten Brookfield Asset Management gegründet und hat sich in dieser Zeit als hervorragender Vermögensschöpfer erwiesen. Es hat seine Dividende jedes Jahr erhöht und in den letzten 15 Jahren ein durchschnittliches jährliches Dividendenwachstum von 9 % erzielt. Darüber hinaus hat die Aktie den S&P 500 Index mit einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von 14,9 % übertroffen, während der S&P 500 Index eine durchschnittliche Rendite von 10,8 % erzielt hat. Heute bietet die Brookfield Infrastructure-Aktie eine Dividende von rund 4 %, fast dreimal so viel wie der S&P 500-Durchschnitt.
Der Erfolg des Unternehmens beim Dividenden- und Renditewachstum lässt sich auf mehrere Faktoren zurückführen. Die Stabilität des Portfolios ist entscheidend. Brookfield Infrastructure betreibt Geschäfte, die durch langfristige Verträge und regulierte Tarife stabile Cashflows generieren. Ungefähr 85 % der Funds from Operations (FFO) sind zudem inflationsgeschützt. Dadurch verfügt das Unternehmen über einen stabilen Cashflow, der jährlich um 3 bis 4 % wächst.
Die starke finanzielle Position des Unternehmens ist ein weiterer wichtiger Vorteil. Seine Dividendenausschüttungsquote liegt mit 60 % bis 70 % des stabilen Cashflows in einem vernünftigen Rahmen, und das Unternehmen verfügt über ein gutes Investment-Grade-Rating. Darüber hinaus sorgt das Unternehmen regelmäßig für Liquidität, indem es Kapital zurückführt - durch die Verwendung von Mitteln aus dem Verkauf von weniger wichtigen Vermögenswerten für neue Investitionen. Diese finanzielle Flexibilität ermöglicht es Brookfield Infrastructure, in Expansion und Übernahmen zu investieren. Diese Katalysatoren haben zusammen mit dem organischen Wachstum dazu beigetragen, dass das Unternehmen seinen FFO pro Aktie seit seiner Gründung jedes Jahr um 15 % steigern konnte.
Das Unternehmen hat sich auch gut auf die Zukunft vorbereitet, indem es sich auf drei wichtige globale Trends konzentriert hat: Digitalisierung, Dekarbonisierung und Deglobalisierung. Jeder dieser Trends birgt langfristiges Wachstumspotenzial für das Unternehmen.
Im Rahmen der Digitalisierung hat Brookfield Infrastructure eine Big-Data-Infrastrukturplattform aufgebaut. Das Unternehmen hat mehrere Plattformen zur Entwicklung von Rechenzentren, Betreiber von Mobilfunkmasten und Glasfasernetzen erworben. Außerdem arbeitet es mit Intel zusammen, um zwei Halbleiterfabriken in den USA zu bauen.
In den Bereichen Verkehr, Energie und Versorgung hat Brookfield Infrastructure mehrere strategische Akquisitionen getätigt, um die Chancen der Dekarbonisierung und Deglobalisierung zu nutzen. Das Unternehmen konzentriert sich auf den Erwerb von skalierbaren Plattformen, die durch Investitionen in Kapitalprojekte und kleinere Übernahmen weiter ausgebaut werden können. Das Unternehmen hat derzeit Projekte im Wert von 7,6 Mrd. USD im Bau, die in den nächsten zwei bis drei Jahren abgeschlossen werden sollen. Darüber hinaus erwartet das Unternehmen in der zweiten Hälfte dieses Jahres eine Zunahme der M&A-Aktivitäten, die das Wachstum im Jahr 2025 und darüber hinaus unterstützen könnten.
Brookfield Infrastructure schätzt, dass seine Plattformen jährlich um 6 bis 9 % organisch wachsen können durch inflationsbedingte Tariferhöhungen, Volumenwachstum im Zuge des globalen Wirtschaftswachstums und Projektentwicklung. Darüber hinaus sieht das Unternehmen Potenzial für zusätzliche Akquisitionen, die die FFO-Wachstumsraten auf zweistellige Werte erhöhen könnten. Unterstützt wird dieser Ausblick durch den Plan des Unternehmens, seine Dividende, die bereits 4 % beträgt, um 5 bis 9 % pro Jahr zu erhöhen.
Wie war das letzte Quartal des Unternehmens?
Der Nettogewinn belief sich auf 8 Mio. $, gegenüber 378 Mio. $ im Vorjahreszeitraum. Dieser Rückgang ist vor allem auf höhere Kreditkosten und einmalige Gewinne aus dem Kapitalrecycling im Jahr 2023 zurückzuführen. Andererseits meldete das Unternehmen einen Anstieg der Funds from Operations (FFO) um 10 % auf 608 Mio. $, wobei das Wachstum durch organisches Wachstum sowie durch jüngste Übernahmen wie Logistikbetriebe und Investitionen in Rechenzentren unterstützt wurde.
Das Segment Transport verzeichnete einen Anstieg der FFO um 60 %, was vor allem auf die Übernahme eines globalen intermodalen Logistikunternehmens und eine höhere Beteiligung an einem brasilianischen Eisenbahn- und Logistikunternehmen zurückzuführen ist. Im Gegensatz dazu verzeichnete das Segment Versorgung einen Rückgang des FFO um 20 %, der auf den Verkauf von Beteiligungen an bestimmten Geschäften, darunter ein australisches reguliertes Versorgungsunternehmen, zurückzuführen ist. Das Datensegment verzeichnete einen Anstieg des FFO um 8 % aufgrund neuer Akquisitionen, obwohl die Ergebnisse teilweise durch den Verkauf eines Verteilungsunternehmens in Neuseeland beeinträchtigt wurden.
Das Unternehmen steigerte außerdem seinen Projektbestand um 15 % auf 7,7 Milliarden US-Dollar und investierte gleichzeitig in den Ausbau seiner Strom- und Rechenzentrumsinfrastruktur. Es wird erwartet, dass das Unternehmen in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 aufgrund günstigerer Zinssätze und einer wachsenden Nachfrage nach KI-Investitionen auch an der M&A-Front aktiver sein wird.
Jüngste Entwicklung
Das Unternehmen hat in den letzten Jahren sowohl bei den Einnahmen als auch bei den Gewinnen ein deutliches Wachstum verzeichnet. Der Gesamtumsatz ist zwischen 2020 und 2023 von 1,43 Mrd. USD auf 2,5 Mrd. USD gestiegen und erreichte in den letzten 12 Monaten (TTM) sogar 3,28 Mrd. USD. Dieses konstante Wachstum von mehr als 100 % über vier Jahre hinweg zeigt, dass das Unternehmen bei der Expansion und dem Umsatzwachstum erfolgreich ist.
Andererseits stiegen auch die Umsatzkosten, allerdings deutlich langsamer als die Gesamteinnahmen. Im Jahr 2020 beliefen sich die Umsatzkosten auf 527 Mio. USD und stiegen bis 2023 auf 778 Mio. USD an und erreichten im letzten TTM-Zeitraum 1,15 Mrd. USD. Dies zeugt von einem effektiven Kostenmanagement, da das Umsatzwachstum das Kostenwachstum bei weitem übersteigt. Infolgedessen hat sich der Bruttogewinn des Unternehmens in den letzten vier Jahren mehr als verdoppelt, von 903 Millionen US-Dollar im Jahr 2020 auf 2,13 Milliarden US-Dollar im TTM-Zeitraum.
Die Betriebskosten sind im Berichtszeitraum relativ stabil geblieben. Sie betrugen 33 Mio. USD im Jahr 2020 und stiegen auf 67 Mio. USD im Jahr 2023. Dieses Wachstum ist relativ moderat, was darauf hindeutet, dass das Unternehmen seine Betriebskosten gut unter Kontrolle hat, auch wenn es seine Geschäftstätigkeit ausweitet. So wuchs der Betriebsgewinn in rasantem Tempo von 870 Mio. USD im Jahr 2020 auf 1,66 Mrd. USD im Jahr 2023 und erreichte 2,06 Mrd. USD im TTM.
Die Nettozinsaufwendungen weisen jedoch einen deutlichen Anstieg auf. Während sie im Jahr 2020 noch bei 214 Mio. USD lagen, haben sie im Jahr 2023 bereits 697 Mio. USD und im TTM sogar 881 Mio. USD erreicht. Dieser Anstieg könnte auf steigende Finanzierungskosten oder höhere Schuldenstände zurückzuführen sein, die ein potenzielles Risiko für die Rentabilität des Unternehmens darstellen.
Andererseits weisen andere Einnahmen und Ausgaben eine hohe Volatilität auf. Während das Unternehmen im Jahr 2022 einen außerordentlichen Ertrag von 1,15 Mrd. USD auswies, betrug dieser Ertrag im Jahr 2023 nur 13 Mio. USD und erreichte im TTM sogar 1,01 Mrd. USD. Diese beträchtliche Volatilität deutet darauf hin, dass das Unternehmen mit verschiedenen außerordentlichen Ereignissen konfrontiert ist, die einen erheblichen Einfluss auf seine Finanzergebnisse haben.
Der Gewinn vor Steuern erreichte im TTM 2,19 Milliarden USD, ein deutlicher Anstieg gegenüber den 974 Millionen USD von 2023. Dieses Wachstum ist das Ergebnis einer starken operativen Leistung sowie außergewöhnlicher Erträge. Im Jahr 2020 betrug der Gewinn vor Steuern lediglich 37 Millionen US-Dollar, was eine deutliche Verbesserung der finanziellen Gesundheit des Unternehmens darstellt.
Bilanz
Gesamtvermögen ist von 9,34 Mrd. $ im Jahr 2020 auf 10,18 Mrd. $ im Jahr 2022 gestiegen und erreichte in den letzten 12 Monaten (TTM) 23,91 Mrd. $. Dieses Wachstum ist signifikant und spiegelt die Expansion des Unternehmens wider, die sich auf Akquisitionen und Investitionen konzentriert hat, die zu einem erheblichen Anstieg der Vermögenswerte geführt haben.
Gesamtverbindlichkeiten Netto-Minderheitsanteile sind ebenfalls gestiegen, und zwar von 9,92 Milliarden US$ im Jahr 2020 auf 10,54 Milliarden US$ im Jahr 2022 und 19,84 Milliarden US$ im TTM. Dieser Anstieg der Verbindlichkeiten steht im Einklang mit dem Anstieg der Vermögenswerte und könnte das Ergebnis der Finanzierung der Expansion des Unternehmens oder einer Erhöhung der langfristigen Schulden sein.
Gesamtverschuldung stiegen von 4,62 Mrd. USD im Jahr 2020 auf 4,60 Mrd. USD im Jahr 2021 und weiter auf 12,05 Mrd. USD im TTM (letzte 12 Monate). Dieser Anstieg kann mit der Expansion oder der Refinanzierung bestehender Verpflichtungen zusammenhängen.
Nettoverschuldungdie sich aus der Gesamtverschuldung abzüglich der liquiden Mittel zusammensetzt, stieg von 4,43 Mrd. $ im Jahr 2020 auf 4,16 Mrd. $ im Jahr 2022 und 11,52 Mrd. $ im TTM. Dieser Anstieg deutet auf eine erhöhte Schuldenlast des Unternehmens hin, die seine finanzielle Stabilität beeinträchtigen kann.
Bewertung
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist sehr niedrig, nämlich 3,97. Dieses niedrige KGV deutet darauf hin, dass die Aktien des Unternehmens im Vergleich zu seinen Gewinnen relativ günstig sind.
Das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) ist hoch und liegt bei 37,94. Dieses Verhältnis deutet darauf hin, dass die Aktie zu einem Preis gehandelt wird, der deutlich über dem Buchwert liegt, was darauf hindeuten kann, dass der Markt ein hohes Wachstum oder eine Wertsteigerung erwartet, die sich nicht vollständig im Buchwert widerspiegelt.
Das Kurs-Umsatz-Verhältnis (P/S) beträgt 1,58. Dieses relativ niedrige Kurs-Umsatz-Verhältnis deutet darauf hin, dass die Aktie im Verhältnis zu den Gewinnen des Unternehmens zu einem akzeptablen Preis gehandelt wird, was ein positives Zeichen für Anleger sein kann, die sich auf Gewinne als Indikator für künftiges Wachstum konzentrieren.
Das Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital (D/E) ist sehr hoch, nämlich 88,51. Dieses hohe Verhältnis deutet darauf hin, dass das Unternehmen im Verhältnis zu seinem Eigenkapital stark fremdfinanziert ist, was auf hohe Zinskosten und ein potenzielles finanzielles Stabilitätsrisiko hinweisen kann.
Das Verhältnis zwischen Schulden und Gesamtkapital (D/C) beträgt 0,99, was zeigt, dass fast das gesamte Kapital des Unternehmens auf Schulden entfällt. Dieses Verhältnis bestätigt den hohen Verschuldungsgrad und zeigt an, dass der größte Teil des Kapitals des Unternehmens aus Schulden stammt, was das finanzielle Risiko erhöhen kann.
⚠ Investieren Sie verantwortungsvoll!
Die Informationen in diesem Artikel dienen ausschließlich der Aufklärung und stellen keine Anlageempfehlung dar. Die Autoren stellen nur die ihnen bekannten Fakten dar und ziehen keine Schlussfolgerungen oder Empfehlungen für den Leser.
Investitionen können risikoreich sein, wenn man sie unbedacht tätigt. Bulios kennt Ihre finanzielle Situation nicht und gibt daher auch keine konkreten Ratschläge und Tipps. Die Auswahl von Aktien, Strategien und der Aufbau von Portfolios ist eine individuelle Angelegenheit. Informieren Sie sich daher immer und führen Sie Ihre eigene detaillierte Analyse durch, bevor Sie eine bestimmte Aktie kaufen.