☕ Starbucks am Scheideweg: neues Management, Umstrukturierung und Fragen zur Zukunft!

Starbucks $SBUX befindet sich in einer entscheidenden Phase der Transformation. Nach dem Amtsantritt von CEO Brian Niccol stehen bedeutende Veränderungen, Entlassungen und ein "Back to Starbucks"-P lan an .

Die wichtigsten Änderungen im Top-Management
Finanzvorstand Rachel Ruggeri verlässt das Unternehmen nach 20 Jahren, und ihre Nachfolgerin wird Cathy Smith, ehemals CFO von Nordstrom, Target a Walmart International.

Das Unternehmen hat Sara Trilling (Präsidentin, Nordamerika) und Arthur Valdez (Direktor für Lieferung und Kundenlösungen).

Die folgenden Personen haben sich dem Managementteam angeschlossen Mike Grams (Leiter der Filialen) und Meredith Sandland (Director of Store Development) - beide mit Erfahrungen bei Taco Bell.

Sie wurde auch neu ernannt Tressie Lieberman als globale Markendirektorin.

📉 Umstrukturierung und Entlassungen
Starbucks entlässt 1.100 Mitarbeiter, um die Strukturen zu straffen und "unnötige Managementebenen" zu beseitigen. Führungskräfte in Nordamerika werden verpflichtet, mindestens 3 Tage pro Woche im Büro zu sein. Die neue Politik wird auch für künftige Einstellungen gelten.

📊 Zahlen zum Beobachten
Der Umsatz blieb mit 9,4 Mrd. $ unverändert und lag damit leicht über den Schätzungen (9,32 Mrd. $).

Der Gewinn je Aktie sank um 23 % auf 0,69 USD, lag aber über den Schätzungen (0,66 USD).

Der weltweite Umsatz auf vergleichbarer Basis ging um 4 % zurück, die Besucherzahlen auf vergleichbarer Basis um 6 %.

In den USA sanken die Besucherzahlen um 8 %, aber die durchschnittlichen Ausgaben stiegen um 4 %.

💡 Was bedeutet der "Back to Starbucks"-Plan?
Niccol setzt auf eine Rückkehr zu seinen Wurzeln - eine Konzentration auf die wichtigsten Kaffeeprodukte, optimierte Preise und schnelleren Service. Das Unternehmen investiert stark in den Wandel, was jedoch kurzfristig Druck auf die Margen und die Rentabilität ausübt.

Starbucks steht vor dem vierten Quartal in Folge mit rückläufigen Verkaufszahlen, und das ist ein unangenehmes Signal.

Investitionen in die Umstrukturierung mögen langfristig von Vorteil sein, aber sie belasten kurzfristig die Ergebnisse.

Entlassungen und Managementwechsel deuten auf eine umfassende Umstrukturierung hin. Der Erfolg wird davon abhängen, wie schnell und wirksam diese Veränderungen sind.

Wie sehen Sie die Zukunft dieses Unternehmens? Kann Brian Niccol das Wachstum von Starbucks wiederbeleben?


Das Wachstum in diesem Jahr ist ganz nett, aber ich habe mich nie sehr für dieses Unternehmen interessiert und werde keine Aktien kaufen.

Ich habe schon seit langem Aktien von $SBUX in meinem Portfolio und habe letztes Jahr zu viel gekauft. Dieser neue Plan sieht interessant aus, und hoffentlich sollte das Unternehmen wieder gut abschneiden.

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