Verpasste Gelegenheit: Wie Intel die Chance verpasste, in OpenAI zu investieren

In den Tagen, als Intel die Welt der Computerchips beherrschte, war seine Position unerschütterlich. Doch im Zeitalter der künstlichen Intelligenz ist der Tech-Gigant in Schwierigkeiten geraten. Die Geschichte hätte anders verlaufen können, wenn Intel beschlossen hätte, in OpenAI zu investieren, eine damals noch junge gemeinnützige Organisation, die an generativer künstlicher Intelligenz arbeitet.

Vor sieben Jahren, in den Jahren 2017 und 2018, hatte Intel $INTCdie Option, sich für 1 Milliarde Dollar an OpenAI zu beteiligen, was ihm einen Anteil von 15 % eingebracht hätte. Eine weitere Option bestand darin, einen Anteil von 15 % im Austausch gegen die Herstellung von Hardware für OpenAI zu Selbstkostenpreisen zu erwerben. Die Verhandlungen zogen sich über mehrere Monate hin, aber letztendlich kam es zu keiner Einigung. Nach Angaben von drei anonymen Quellen war der damalige CEO Bob Swan skeptisch, was das baldige Erscheinen von kommerziell nutzbaren generativen KI-Modellen anging, und…

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